So lernst du schnell und genug Japanisch, um Übersetzer zu werden
Zugegeben, der Titel dieses Beitrags könnte bei manchem Leser den Gedanken auslösen: Warum schreibt eine professionelle Übersetzerin darüber, wie man eine Sprache möglichst schnell lernt, um damit Geld zu verdienen? Übersetzen ist doch keine Fließbandarbeit. Wem es auf ein Schnell beim Übersetzerwerden ankommt, der will sich doch nur durchmogeln und würde definitiv inhaltliche Fehler machen. Und wenn der Redakteur im Verlag kein Japanisch kann, merkt der die Fehler noch nicht einmal.
So ein Szenario möchte ich in diesem Artikel in keinster Weise befürworten oder bewerben!
Aber Tatsache ist, dass viele, die in den Beruf des Übersetzers für Japanisch einsteigen wollen, sich nicht sicher sind, ob sie genug Sprachkenntnisse dafür haben – oder wie diese Kenntnisse z.B. als Erwachsener noch erwerben können, ohne dafür zehn Jahre oder mehr zu brauchen.
Wie war das bei mir am Anfang meiner Übersetzerlaufbahn?
Ich habe mit 18 Jahren angefangen Japanisch zu lernen und mich vier Jahre später erfolgreich als Mangaübersetzer beworben. In den vier Jahren habe ich Japanisch sowohl an der Uni als auch viel privat gelernt und war für einige Zeit in Japan. Trotzdem – war ich mir bei meiner Bewerbung alles andere als sicher, ob ich den Übersetzungstest des Verlags bestehen würde. Und als die positive Nachricht kam, war ich umso überraschter und erfreuter.
Aber vorher dachte ich wirklich, dass es wahrscheinlich nicht klappt (zumal es auch einige meiner Kommilitonen erfolglos probiert hatten). Ich wusste, dass ich zwar sehr viel auf Japanisch verstehe, aber genauso wusste ich auch, dass ich bei gewissen komplizierten Ausdrücken wohl ziemlich lange recherchieren oder gar ohne Hilfe nicht weiterkommen würde. Was, wenn ich in einer Übersetzung etwas Fehlerhaftes schreibe und der Verlag merkt das? Wenn das passiert, dann war es das mit meiner Übersetzerlaufbahn, wie sehr ich mir auch bis dahin Mühe gegeben hätte.
Ich wusste zum Zeitpunkt meiner Bewerbung nur, dass ich eben das Meiste, was ich auf Japanisch lese, verstehe – spätestens nach Hinzuziehen eines Wörterbuchs. Und ich wusste, dass ich ein gutes Gespür dafür habe, wie ich das Verstandene auf Deutsch ausdrücken kann. Also nahm ich innerlich das Risiko in Kauf, dass ich vielleicht mal einen Auftrag bekomme, bei dem das Japanisch vom Verständnisgrad für mich schwierig ist, und vertraute einfach darauf, dass es schon irgendwie wird. Schließlich hatten die meisten Manga, die ich selbst auf Japanisch las, überwiegend eher einfache Vokabeln und Satzstrukturen!
Und dann kam der Übersetzungstest, und der war wohl bewusst etwas schwierig gehalten. Ich merkte: Ich kann Japanisch in der Tat nicht perfekt. Vor allem kann ich japanische Handschrift nicht immer lesen. Und der Inhalt war zum Teil so surreal, dass ich mir nicht sicher war, ob der Autor bzw. Mangaka in den Sprechblasen wirklich das meinte, was ich glaubte zu verstehen. Aber solche Werke bekommt man manchmal eben auch als Übersetzungsauftrag, und ich wusste, dass ich diese Herausforderung bestehen muss, wenn es mir ernst ist mit dem Beruf.
Man braucht ein gewisses Level, aber kein Übersetzer ist perfekt
Letztendlich bestand ich den schwierigen Test, aber was ich im Nachhinein definitiv sagen kann, ist:
Ich konnte Japanisch nicht von Anfang an perfekt.
Ich habe noch während des beruflichen Übersetzens und durch das Übersetzen viele neue Kanji gelernt (insbesondere durch das Übersetzen von Light Novels, weil in Prosatexten mehr seltene Kanji vorkommen als in Manga).
Und wie oben beschrieben hatte ich am Anfang echt Angst, dass ich dem Ganzen nicht gewachsen bin.
Wie viel Japanisch braucht man also und wie erreicht man das nötige Level, wenn einem noch etwas fehlt?
Du solltest das meiste mit Wörterbuch verstehen – und zwar richtig verstehen
Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich als professioneller Übersetzer noch japanische Vokabeln im Wörterbuch nachschauen muss, auch wenn es am Anfang noch mehr waren als heute. Wer behauptet, dass er kein Wörterbuch braucht, beherrscht vermutlich sowohl Japanisch als auch Deutsch perfekt, und das tun selbst Muttersprachler beider Sprachen selten. Ich muss auch deutsche Wörter manchmal im Duden nachschlagen, wenn ich mir der Bedeutung nicht sicher bin oder auf Nummer sicher gehen will, dass eine Bedeutung, die ich kenne, auch im offiziellen Hochdeutsch vorhanden ist. (Auch durch meine Redakteure habe ich manchmal die ein oder andere neue Bedeutung eines deutschen Wortes gelernt 🙂 )
Bei Japanisch kommt es also auch nicht darauf an, dass du jedes Wort oder jede Grammatik bereits kennst – aber du musst unbedingt wissen, wo du die Bedeutung herausfindest, und du musst in der Lage sein, mit den von dir genutzten Hilfsmitteln die sprachlich und kontextual richtige Bedeutung zu erkennen.
Wichtige Blogartikel dazu:
Hilfsmittel für das Übersetzen aus dem Japanischen (1): Online-Wörterbücher
Hilfsmittel für das Übersetzen aus dem Japanischen (2): Soft Skills
Manchmal kommt es vor, dass eine Übersetzung z.B. im Japanisch-Deutsch-Wörterbuch nicht stimmt oder einfach die Formulierung nicht zu deiner Übersetzung passt. In dem Fall ist es wichtig, dass du das Wort aus dem Wörterbuch nicht übernimmst, sondern nach der richtigen Übersetzung bzw. Formulierung suchst.
Ich habe es nicht allzu selten erlebt, dass ich mich nicht eins zu eins ans Wörterbuch halten konnte, wobei einsprachige japanische Wörterbücher sehr viel zuverlässiger als zweisprachige Japanisch-Deutsch-Wörterbücher sind, weil erstere die japanische Bedeutung(en) eines Worts oder Ausdrucks auf Japanisch enthalten, nicht mehr und nicht weniger. Es kann nicht zu Deutungsfehlern kommen und auch nicht zu Komplikationen wie einer 1:0-Entsprechung, d.h. dass es einfach keinen passenden (kurzen) Ausdruck auf Deutsch für einen japanischen Sachverhalt gibt. Es liegt dann nur noch am Übersetzer – also z.B. an dir oder mir -, wie der japanische Text auf Deutsch ausgedrückt wird.
Daher solltest du in der Lage sein, Bedeutungen im einsprachigen Wörterbuch nachzuschlagen und relativ schnell zu verstehen. Es bringt ja nichts, wenn du für das Verstehen eines Eintrags im einsprachigen Wörterbuch erst einmal zehn Vokabeln auf Wadoku.de (Japanisch-Deutsch-Wörterbuch) nachschlagen musst, um den einen japanischen Eintrag zu verstehen 😉 Ich wette, darauf hast du sowieso keine Lust, und die Übersetzung würde so lange dauern, dass es sich finanziell nicht für dich lohnt.
Diese Fähigkeit würde ich demzufolge als einen wichtigen Anhaltspunkt dafür sehen, ob du bereit bist als Übersetzer zu arbeiten oder nicht.
Sei davon bitte nicht entmutigt: Ich musste am Anfang durchaus noch das ein oder andere Wort aus einem einsprachigen Wörterbuch zusätzlich nachschlagen, weil ich sonst nicht einmal eine Ahnung davon hätte, was dieses Wort und/oder der nachgeschlagene Begriff bedeutet. Aber ich war meistens in der Lage, auch ohne zweisprachiges Wörterbuch den Eintrag im einsprachigen Wörterbuch grob zu verstehen – und eben mindestens eine gute Ahnung davon zu bekommen, was der nachgeschlagene Begriff in meinem Kontext bedeutet. Für ein Verwenden dieser Bedeutung in deiner Übersetzung solltest du aber natürlich 100 % sichergehen und die unbekannten Wörter aus der Definition nachschlagen, denn ein professioneller Übersetzer arbeitet nicht auf Vermutungsbasis! 🙂 (Außer sämtliche auch nur ansatzweise möglichen Hilfsmittel sind bereits erschöpft und man hat nur noch die Wahl, etwas hinzuschreiben oder es sein zu lassen.)
Das gilt nicht nur für Vokabeln, sondern auch für Grammatikelemente, Umgangssprache, Dialekte usw.
Und wie erreiche ich dieses Level, wenn ich noch nicht so weit bin?
Das ist eine sehr gute Frage! Die kurze Antwort darauf natürlich lautet natürlich: lernen, lernen, lernen. Aber was genau solltest du lernen, um dir möglichst effektiv die nötigen Japanischfähigkeiten anzueignen? Wenn ich von dem ausgehe, was mich persönlich weitergebracht hat, dann sind das vor allem die folgenden Bereiche: Grammatik, das Lesen von Manga auf Japanisch und das Vergleichen mit vorhandenen Übersetzungen auf Deutsch oder Englisch. Als Bonustipp erkläre ich dir am Ende dieses Artikels zudem, warum Kenntnisse über die Strichreihenfolge von Kanji für einen Übersetzer sehr nützlich sein können. Aber fangen wir erst einmal mit den wirklich großen Bereichen an.
Dieser Teil des Artikels stützt sich übrigens zum Teil auf meinen bereits oben verlinkten Blogbeitrag zu den Soft Skills eines Übersetzers. Wenn du ihn noch nicht gelesen hast, dann tue das sehr gerne nach der Lektüre dieses Artikels, es wird die nachfolgenden Informationen noch einmal inhaltlich vertiefen und ergänzen.
Grammatik
Darauf würde ich mich deswegen als Allererstes fokussieren, weil Grammatik das Grundgerüst einer jeder Sprache ist und es einfach effektiver ist, sie bereits zu kennen und beim Lesen so wenig wie möglich über unbekannte Grammatikelemente zu stolpern.
Die Anzahl von Grammatikelementen ist auch in der japanischen Sprache relativ überschaubar; auf jeden Fall sind es viel weniger als Vokabeln, Kanji usw. Mit etwas Fleiß lässt sich Grammatik selbst bis ins fortgeschrittene Level hinein lernen, auch wenn man noch nicht sehr viele Jahre lang Japanisch lernt.
Empfehlen kann ich dazu Grammatiksammlungen wie z.B. die Grammatikbücher für den Japanese Language Proficiency Test. Auch ich habe damit eine Zeit lang gezielt gelernt, um mehr Grammatik beim Lesen erkennen zu können. Für Anfänger geeignet ist die englischsprachige Seite Guide to Japanese Grammar von Tae Kim, die ich auch aus eigenem Gebrauch in sehr guter Erinnerung habe.
Manga auf Japanisch lesen (& Anime schauen, Romane lesen, realer eigener Kontakt mit Japanisch, Japanern, Japan)
Ich habe ganz persönlich schon recht früh angefangen, Manga auf Japanisch zu lesen, und würde dir das unbedingt empfehlen, wenn du Manga, Anime oder ggf. auch Light Novels oder Romane aus dem Japanischen beruflich übersetzen willst.
Der Grund dafür ist, dass du dadurch ein Gefühl für natürliches Japanisch, wie es in literarischen bzw. unterhaltungskünstlerischen Werken verwendet wird, bekommst. Vor allem zeitlich intensives Lesen oder auch das Lesen von Romanen oder Light Novels ist für das „Eintauchen“ in die Sprache empfehlenswert (bei Prosatexten reicht eine geringere Zeitspanne, weil du da von vornherein nur den japanischen Text vor dir hast und dadurch automatisch mehr in die Sprache eintauchst).
Du begegnest dabei Vokabeln, Grammatikelementen und Ausdrücken immer und immer wieder, und das auch in verschiedenen Kontexten. Das hilft dir, diese sprachlichen Elemente auf natürliche Weise in dein Gedächtnis aufzunehmen und Bedeutungen je nach Kontext differenzieren zu können. Du bekommst ein „Gefühl“ für die Sprache, und wenn dir als Übersetzer einmal, wie oben erwähnt, eine falsche oder unpassende Bedeutung im Wörterbuch begegnet, wirst du mit einer viel höheren Wahrscheinlichkeit schon intuitiv spüren, dass an der Stelle etwas nicht stimmen kann. Auch gewöhnst du dich an das Verstehen unterschiedlichster Grammatik, Umgangssprache usw.
Auch realen Kontakt zu Japanern oder eine Reise nach bzw. einen längeren Lernaufenthalt in Japan kann ich nur empfehlen, weil du so noch mehr eigene Verbindungen mit der Sprache und mit Orten, Lebensgewohnheiten usw. in Japan bekommst. Das kann beim Übersetzen kultureller oder alltäglicher Details in einem japanischen Werk von essentieller Bedeutung sein.
Mit vorhandenen Übersetzungen vergleichen
Das habe ich früher beim privaten Lesen von Manga oft gemacht. Damals war mein Japanisch noch nicht so weit, dass ich alles von alleine hätte verstehen können, und auch das Wörterbuch hat manchmal nicht genug geholfen. Also habe ich englische oder deutsche Übersetzungen parallel verwendet und dadurch viele Aha-Erlebnisse in Bezug auf Grammatik oder bestimmte Vokabeln im Japanischen gehabt.
Der einzige Haken ist, dass veröffentlichte Übersetzungen oftmals nicht wörtlich sind, denn Übersetzer und Verlage achten darauf, natürliche deutsche Formulierungen zu verwenden und weichen dafür manchmal auch inhaltlich leicht vom Original ab (z.B. wenn die Formulierung sonst zu lang oder zu umständlich wäre). Das gilt es zu erkennen, bzw. würde ich mir die Stelle im Zweifelsfall von einem japanischen Muttersprachler erklären und eventuell wörtlicher ins Deutsche übersetzen lassen, damit ich die grammatische und inhaltliche Struktur der japanischen Textstelle wirklich verstehe. (Kontakte zu japanischen Muttersprachlern sind also immer sehr wertvoll! 🙂 )
Auch das Schauen von Anime mit Untertiteln ist eine sehr gute Übung, nachdem du dich daran gewöhnt hast, die Sätze einmal akustisch und einmal visuell in zwei verschiedenen Sprachen zur selben Zeit aufzunehmen und zu verstehen.
Bonus: Streichreihenfolge von Kanji
Und hier noch die versprochene Bonus-Fähigkeit, mit der du als Übersetzer in ein paar ganz bestimmten Situationen gut dastehst.
Viele Japanischlernende tun sich etwas schwer mit der Strichreihenfolge von Kanji. Man glaubt, das nicht lernen zu müssen, da es doch egal sei, in welcher Reihenfolge man ein Kanji schreibt, Hauptsache man kann es schreiben und der Leser kann es lesen.
Nun, und genau bei Letzterem kann es zu einem Problem kommen. Wenn nämlich ein Kanji (oder auch ein Hiragana- oder Katakana-Zeichen) sehr schnell oder in einer lockeren Handschrift geschrieben ist, kann es sein, dass man es nicht auf Anhieb lesen kann. Und dieser Leser, der das Zeichen versucht zu entziffern, bist vielleicht du als Übersetzer.
In so einem Fall helfen einem zwar auch das optische Gesamtbild des Kanji und der Kontext, aber falls diese zwei Hilfsmittel versagen, kann ein Kenntnis der gewöhnlichen Strichreihenfolge von Kanji ein effektiver Ansatz sein, um das Zeichen doch noch zu entschlüsseln. Du kannst dann deuten, dass die eine krumme Linie z.B. eigentlich noch einen Strich unter dem oberen darstellt, oder wenn du versuchst das Kanji in eine Suchmaschine mit Handschrifterkennung (z.B. Google Translation) einzugeben, dann kannst du dich auch an den Strichen orientieren, die du siehst. Und die Suchmaschine ist auch bestens über Strichreihenfolgen informiert und erkennt anhand dessen in der Regel auch schnell oder undeutlich geschriebene Zeichen.
Auch bei Kanji, die du optisch gut erkennen kannst, aber zu denen du die Lesung nicht kennst, kann es sein, dass du sie handschriftlich in eine Suchmaschine eingeben willst. Gibst du eine falsche Strichreihenfolge ein, so kann es gut sein, dass das Zeichen nicht gefunden wird. Denn solche Suchmaschinen haben die Strichreihenfolge als ein Hauptkriterium zum Erkennen des Zeichens einprogrammiert.
Wie schnell kann ich genug Japanisch fürs Übersetzen lernen?
Je nachdem, wie weit du schon bist, würde ich mal von einem Jahr bis zu mehreren Jahren ausgehen. Wenn du schon einigermaßen Japanisch kannst, aber beim Lesen dieses Artikels gemerkt hast, dass du hier oder da noch etwas nachholen könntest, dann konzentriere dich darauf und versuche dich in +/- einem Jahr zu bewerben. Schaue gerne auch hier und wieder auf meiner Seite vorbei, ob ich wieder ein paar nützliche Tipps online gestellt habe 🙂 Oder melde dich für meinen Newsletter an.
Wenn du gerade erst anfängst bzw. erst ein paar grundlegende Kenntnisse der japanischen Sprache hast, dann brauchst du natürlich ein bisschen mehr Zeit und Lerninvestition. Wenn du wirklich fleißig und lernwillig bist und Spaß an der Sache hast, würde ich mir erst einmal einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren vornehmen und in der Zeit täglich für möglichst mehrere Stunden meine oben genannten Tipps sowie die anderen Informationen auf meiner Seite befolgen.
Auf welchem Lernstand du auch immer bist – praktisches Übersetzen gehört natürlich auch in das Übungsrepertoire eines werdenden Übersetzers 🙂
Meine fünf Schritte zu einer guten Übersetzung kannst du hier herunterladen:
Titelfoto von bongkarn thanyakij auf Pexels
Über die Autorin
Ekaterina Mikulich
Übersetzerin für Manga, Anime und Light Novels seit 2012. Verantwortlich u.a. für die deutsche Übersetzung der Accel World Light Novel (TOKYOPOP), der Manga-Adaptionen zu Accel World und Der Junge und das Biest (beides TOKYOPOP), die deutschen Untertitel auf der mehrsprachigen BluRay zu Time of EVE (Pied Piper). Übersetzte Werke nahezu aller Genres und schrieb ihre Masterarbeit in Japanologie über japanische Light Novels und die sprachlichen Aspekte ihrer Übersetzungen im Kontext deutschsprachiger Jugendliteratur. In diesem Blog gibt sie ihr umfangreiches theoretisches und praktisches Wissen über das Übersetzen von Manga, Anime und Light Novels aus dem Japanischen weiter.
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